Heute gab es kaum was zu tun - zwar sollte ich selbständig eine Magensonde bei einem Patienten legen, jedoch war es einer mit einer frischen 2/3 Magenresektion, so dass es sich die Oberärztin anders überlegt hatte und ich dann zugucken durfte. Besser so, denn der arme Patient hat bei der Magensonde ziemlich heftig reagiert. Der Geruch vom abgesaugten Mageninhalt war dann auch wieder ordentlich.
Dann war ich heute bei einer Nabelhernien-Operation dabei - erstaunlicherweise roch es in der männlichen OP-Umkleide ziemlich heftig nach Bier...
Auf station gab es dann auch kaum etwas zu tun - einige Blutentnahmen und zahlreiche Entlassungsbriefe. Wenigstens gab es dann noch den erfreulichen Gehaltszettel für den Monat November. Morgen habe ich dann meine letzte Rufbereitschaft - also eine letzte Gelegenheit noch ordentlich €€€€€ zu verdienen. Geld stinkt nicht, oder wie die klugen Lateiner es so sagen: "pecunia non olet".
Freitag, 27. November 2009
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